HOME | KONTAKT | IMPRESSUM
hermann-mattern.de - English version Hermann Mattern auf Facebook
Foto
Foto

Haus und Garten Paepke 1958-1964

Die Aufnahmen aus den Jahren 1958 bis 1964 dokumentieren den Baubeginn und zeigen sehr schön das ursprüngliche Farbkonzept von Haus Paepke.
Auch die farbenprächtige und üppige Gartengestaltung kommt auf den Bildern gut zur Geltung und zeigt, dass Prof. Hermann Mattern zu Recht als einer der bedeutendsten Landschaftsplaner seiner Zeit galt.
Haus und Garten, beide von Mattern als Einheit geplant und verwirklicht, ergänzen sich aufs Trefflichste zu einem nahezu symbiotischen Wohn- und Lebensraum.




Foto
18. Juni 1958. Absteckung des Schnurgerüsts.
Foto
Blick aus Richtung Westen auf das noch unbebaute 2.800 qm große Grundstück. Im Hintergrund schön zu erkennen eine lange Reihe von Siedlungshäusern.
Foto
19. Juni 1958. Beginn der Bauarbeiten. Ausheben der Baugrube.
Foto
Juli 1958. Teile des Rohbaus stehen. Sehr schön zu erkennen die Holzständerbauweise im Bereich von Wohnzimmer und Küche. Vorne links im Bild der Erdtank für die Ölheizung.
Foto
Blick auf die Westseite des Hauses.
Foto
Die Bauarbeiten gehen voran. Schön zu erkennen das Fundament für eine von Mattern geplante Stahlstütze im Terrassenbereich, die jedoch auf Wunsch des Bauherrn nicht realisiert wurde. Als gestalterisches Element und zur Stabilisierung des auskragenden Daches soll diese im Zuge der Sanierung jedoch verwirklicht werden.
Foto
Spätsommer 1958. Blick aus Richtung Südosten. Schön zu erkennen die ursprünglich schwarz gerahmten Fenster an der Südseite.
Foto
Spätsommer 1958. Blick aus Richtung Südwesten. Schön zu erkennen die weiß gerahmten Fenster von Küche, Wohnzimmer und Arbeitszimmer sowie das ursprüngliche Farbkonzept der Holzverschalung.
Foto
Herbst 1958. Arbeiten an der Außenanlage. Wege und Freisitz aus polygonal gebrochenen Wesersandstein-Platten werden angelegt.
Foto
Spätsommer/Herbst 1958. Blick auf die Westseite des Hauses. Der Schornstein wurde später aufgemauert um den Zug zu verbessern.
Foto
14. Juli 1959. Errichtung des Sichtschutz- und Rankenzauns an der Terrasse (Entwurf Prof. Hermann Mattern, April 1959).
Foto
Rundes Wasserbecken im Garten welches vor einigen Jahren leider durch einen zwischenzeitlich verlandeten Folienteich ersetzt wurde. Soll als stilbildendes Element im Zuge der Rekonstruktion des Gartens wieder nachgebildet werden.
Foto
Frühe 1960er Jahre. Blick aus Richtung Westen.
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto
Rechts mit halb geschlossenem Rolladen das Zimmer zum Elternschlafzimmer, links daneben das Fenster zum Kinderschlafzimmer. Davor in voller Pracht ein ganzes Beet mit Lupinen.
Foto
Der Eingangsbereich in den 1960er Jahren mit schön bepflanztem Vorgarten. 1980 kam im Zuge eines Kellerausbaus ein zusätzlicher Lichtschacht. Die Beete werden nunmehr größtenteils von Bodendeckern dominiert.
Foto
Blick vom Schützenplatz auf das Haus. Die Terrassentür zum Wohnzimmer ist geöffnet, so dass sich eine optische Täuschung ergibt. Man blickt direkt hinein in den Wohnraum und sieht das kleine Bullauge in der gegenüberliegenden Wand - und doch macht der erste Eindruck glauben, als befände sich dieses in der Tür zur Terrasse.
Foto
Foto
Sommer 1963: Prächtige Lupinen wachsen fast zum Fenster hinein.
Foto
Blick aus Richtung Westen. Unten links im Bild ein Wasserbecken welches leider entfernt wurde. Es soll im Zuge der Rekonstruktion des Gartens wieder nachgebildet werden.
Foto
Kilometerweiter Fernblick vom Schreibtisch aus. Ein Blick aus dem Arbeitszimmer des Hausherrn aufs Unterdorf und hinüber nach Hofgeismar.
Foto
Noch keine "richtige" Straße, dafür aber schon damals eine traumhafte Lage hoch über Carlsdorf und der wunderschöne Fernblick bis zum Horizont: Haus Paepke in den frühen 1960er Jahren.
Foto
Blick in den großzügigen Garten, hier die Obstwiese, und hinüber nach Hofgeismar.
Foto
Frühe 1960er Jahre: Blick auf den alten Ortskern. Das Neubaugebiet am Sportplatz gab es damals noch nicht.
Foto
Bunt bepflanzte Beete im Eingangsbereich sowie Büsche und Bäume als "grüne Wand" zum Nachbarn hin.
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto
"Das ist das Haus mit dem gestreiften Pyjama an", so pflegten die Kinder im Dorf damals zu sagen.
Foto
Foto
Der üppig gestaltete Terrassengarten mit der von Mattern entworfenen Sichtschutz- und Rankenwand (Entwurf April 1959, Realisierung Juli 1959). Zwischenzeitlich erneuert entspricht der heutige Sichtschutzzaun in der Anordnung der einzelnen Felder sowie in der Gestaltung selbiger nicht mehr dem ursprünglichen Entwurf.
Foto
Wasserstelle an der Waschbetonstützmauer der Garageneinfahrt.
Foto
Aufwändig gestaltete Beete an der Garage. Diese noch mit den originalen dem Hang folgend nach unten hin größer werdenden Kippfenstern aus Drahtglas (heute aufgemauert und mit Glasbausteinen verschlossen).
Foto
Ein Schwimmbad für Carlsdorf! Heute öfters zu finden, damals der pure Luxus: der neu errichtete Pool Anfang der 1960er Jahre. Privates Badevergnügen im großzügigen Garten.
Foto
Foto
Heute noch erhaltene Wasserstelle im Terrassenbereich. Nicht nur nützlich, sondern damals schon ein beliebter Spielplatz für die Kinder.
Foto
Foto
Foto
Der Plattenweg vom Haus zur Garage. Die Obstbäume rechts im Bild stehen noch zum Teil oder wurden durch neue Bäume ersetzt. Der Hang links im Bild ist heute nur noch mit einer Sorte Bodendecker begrünt. Die Bäume fehlen.
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto
Foto
Anmeldung