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Haus und Garten Paepke Sanierung 2011-2024

Ganz im Sinne des Denkmalschutzgedankens sollte der ursprüngliche Charakter der Gesamtanlage "Haus und Garten Paepke" wieder erlebbar werden.
In enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen, dem Architekten sowie den ausführenden Handwerkern sollte das geschichtlich, kulturell, architektonisch und künstlerisch bedeutsame Objekt in seiner Schönheit und Einzigartigkeit für kommende Generationen bewahrt werden.
Begonnen wurden die Sanierungsmaßnahmen im September 2011, wenige Tage nach einem sehr gut besuchten "Tag des offenen Denkmals".
Der vom damaligen Architekten aufgestellte Bauzeitenplan sah eine Fertigstellung der Arbeiten im Sommer 2012 vor.
Aufgrund massiver Planungsfehler und einer schlampigen Bauleitung durch die Architekten Dipl.-Ing. Xxxxx Xxxxxxx (2010 bis 2013) und Dipl.-Ing. Xxxxx Xxxx (2013 bis 2015) und daraus resultierender Mängel und Folgeschäden in nahezu allen Gewerken dauern die Arbeiten bis heute an.
Während die Sanierung der Innenräume abgeschlossen ist und dabei die zahlreichen Planungs- und Ausführungsfehler beseitigt wurden, beschäftigen sich die Gerichte seit nunmehr über einem Jahrzehnt mit den Schäden an Dach und Fassade, die laut mehreren Gutachten einem wirtschaftlichen Totalschaden entsprechen.

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13. September 2011
"Haus Paepke" wird eingerüstet.
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13. September 2011
"Haus Paepke" wird eingerüstet.
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13. September 2011
"Haus Paepke" wird eingerüstet.
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13. September 2011
"Haus Paepke" wird eingerüstet.
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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19. September 2011
Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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22. September 2011
Fertigstellung der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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22. September 2011
Fertigstellung der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke".
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Stühle von Arno Lambrecht für WK Möbel.
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Das erste Besteck, das auf dekorative Gestaltungselemente radikal verzichtete: "mono-a" von Prof. Peter Raacke, 1959
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Bank von Arno Lambrecht für WK Möbel.
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Gliederpuppe von Oskar Schlemmer, 1922. (Oskar Schlemmer war ein deutscher Maler, Bildhauer und Bühnenbildner und von 1920 bis 1929 Meister am Bauhaus. Unter anderem arbeitete Schlemmer auch mit Prof. Hermann Mattern zusammen.)
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Das W48 ist DAS deutsche Nachkriegstelefon. Hier in der selteneren Variante in elfenbeinfarben (das Standardmodell war schwarz). Weil die Herstellung von elfenbeinfarbenem Duroplast aufwendiger und teurer war, galten die hellen Geräte seinerzeit als Statussymbol. Dieser Tischfernsprecher ist mehr als nur Deko. Dank Digitalkonverter und DistyBox funktioniert sogar Internettelefonie.
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Kay Bojesen "Panda", 1952
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Piero Fornasetti: "Sleeping cat sculpture". Das Dekor heißt "Paesaggiato" und zeigt eine Landschaft. Die Katze ist in den 1960er Jahren hergestellt worden - ein Lithographie-Druck mit von Hand aufgebrachtem Golddekor.
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Dienes Mokka-Mühle 88/2 und TC100 Stapelgeschirr.
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Zassenhaus Mokka Brilliant 531 von 1957, Chemex Filterkaffeebereiter von 1941 und Melitta Kaffeefilter.
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Küchenwaage Terraillon BA 2000 von Marco Zanuso mit passendem Kurzzeitwecker, 1969.
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